Tunesische Märchen

Bereits 1893 verzauberte Hans Stumme mit seinen „Tunesischen Märchen“ die deutsche Leserschaft. Und welche Erzählung könnte die Geschichte, die Traditionen, das Lebensgefühl, die Hoffnungen und das Zusammenleben eines Volkes fantasievoller und spannen-der darstellen als ein Märchen?

Doch nicht nur Unterschiede, sondern vor allem Gemeinsamkeiten zu Grimm und Co. begegnen uns in dieser, jetzt behutsam modernisierten und an unser Sprachgefühl herangeführten Sammlung: Das Aschenputtel heißt Prinz Ali und muss nicht Linsen aus der Asche, sondern Bohnen, Kichererbsen und Getreide auseinanderlesen. Abu Nowas erlebt wie sein europäisches Pendant Till Eulenspiegel viele lustige Abenteuer, und die eine oder andere schöne Prinzessin wird natürlich auch errettet.
Lassen Sie sich entführen in den Orient und treffen Sie auf wagemutige Helden, verblüffende Zauberer, Menschenfresser, gewitzte Beduinenmütter und vieles mehr.

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