Das Sprachbild als rhetorisches Stilmittel ist in den letzten Jahren von der Rhetorikforschung zu Unrecht nur am Rande behandelt worden. Doch sind es im Alltag oft weniger die logischen Argumentationstechniken der klassischen Redekunst, sondern bildhafte Formulierungen, die in privaten und öffentlichen Texten in uns den stärksten Eindruck hinterlassen. Das Buch reflektiert diese Wirkungen und stellt Methoden vor, welche dem eigenen bildlichen Denken und Reaktionsvermögen als Initialzündung dienen können. Eine systematische Auswahl sprachbildlicher Wendungen wird mit Fotos unterlegt, die einige populäre Sprachbilder in Bildsprache zurückführen.
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Ausgezeichnet mit dem Sächsischen Verlagspreis 2022
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